Zitat:
Zitat von Steffko
Die Zeitnahmen sind ja nur Richtwerte um die unterschiedlichen Belastungen vorzugeben.
Und einen kleien Anteil WSA soll/muss man auch in der Grundlagenphase machen (max 5% des gesamt Trainignsumfangs ist da der Richtwert). Kurze WSA-Strecken im technisch sauberem submaximalem Tempo sind auch sehr gut um den eigenen Bewegungsablauf zu ökonomisieren. Vergleiche: auch wenn ich einen langen lauf mache, schadet es nicht immer mal wieder eine kurze Steigerung einzubauen. Das schult die koordinativen Fähigkeiten enorm. Das ist hier beim Schwimmen nicht anders.
10x 50m WSA oder solche Scherze würde ich dann auch eher für später aufheben (bezogen auf FFM).
Just my 2 cents.
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Mir geht es nicht um das GA2-Schwimmen.Diese 50m-Sachen finde ich nicht passend.Ich lasse sie lieber Steigerungspyramiden schwimmen.
Das Maultäschle ist vor Kekos Schwimmsekte brav ohne Uhr ins Wasser gegangen.Jetzt hat sie sich extra so ein Teil gekauft.
Ich bin immer noch der Meinung,dass man das nach Gefühl machen sollte.Während meiner IM-Vorbereitung bin ich auch Steigerungen geschwommen,aber nach Gefühl und nicht über 50m.
Ich finde die ständige Kontrolle der Zeit nicht gut.
Das Maultäschle trifft aber die Entscheidungen,wie sie trainieren will.Ich sage nur hinterher,hättest Du mal auf mich gehört.
