Zitat:
Zitat von Lance64
Das Problem sehe ich eher in der vorhandenen Doping-Akzeptanz bei leitenden Leuten im Sport. Wenn dort nämlich ehemalige Fahrer sitzen, die früher selber gedopt haben oder allg. sich im Radsport Leute tummeln, die dem Doping recht locker gegenüberstehen, ist es bis zum Doping nicht mehr weit. Der Radsport kann sich selber am besten schützen, wenn er sich konsequent vor solchen Leuten trennt. Hart aber wirksam. Doping-Bekämpfung am Anfang der Kette, nicht am Ende.
Grüsse
Lance
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Andererseits gibt es sicher auch Sportler, die gedopt haben, die aber auch gerne ohne ausgekommen wären, es aber nicht konnten weil die Kontrollen zu schwach waren, und die Konkurenz eben gedopt war. Diese wollen eventuell, dass die nächste Generation nicht unter diesem Zwang steht.
Wobei vielleicht genau solche nicht ans Ruder gelassen werden.
Kimmage als Präsident und Basson als Vize. Dazu noch Järmann und Manzano. Aber das ist wohl extrem unwahrscheinlich.
