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Ehrlich gesagt ist es mir persönlich (wie vielen anderen hier aus dem Forum) vollkommen egal, wer dieses Jahr die Tour gewinnt. Es wird mit sicherheit einer von den "Gestrigen" sein.
Aber den Verlauf der Bemühungen um Eindämmung des Dopingproblems verfolge ich gleichwohl mit Interesse, denn sollte der Profi-Radsport vollkommen vor die Hunde gehen und sich weitere Teams auflösen, kann man sich schon im Triathlon auf weitere arbeitslose Radprofis á la Hundertmarck, Jalabert und Hempel freuen. mitsamt entsprechender Kollateralschäden, wie z.B. des schmutzigen know-how-Transfers im Handling von Dopingmitteln...
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