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Alt 29.11.2009, 18:34   #29
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Bob! Beitrag anzeigen
ich habe nur die erste Seite gelesen und da stand schon so Vieles, was einfach zu abgehoben und unwahr ist.
mMn gibt es nicht viele Triathleten, die glauben, sie würden die Sportart betreiben, wie sie auf der ersten Seite definiert wird.
Ich kennen viele Möchtegern-Triathleten, ich diesen "harten" Sportler-Status gerne haben möchten (aber wenig trainieren), welche die so wie auf der ersten Seite denken, welche, die gar nicht viel denken, sondern mache, hart trainieren und finishen.

Aber wenn ich schon solche Verallgemeinerungen wie auf Seite 1 lese, dann mag ich nicht mehr weiterlesen, denn zu einem taugt diese Sportart bestimmt nicht: überhöht zu sein/zu werden.
Es ist eine Ausdauersportart, die sehr zeitintensiv betrieben werden muss, um erfolgreich zu sein (wie immer sich das definiert).

Und da der Autor schon auf der ersten Seite schreibt, welche Sau stets neu durchs Dorf getrieben wird/wurde, habe ich mir aufgrund der definitorischen Hybris den Rest erspart.

Hi Bob...

Du gestattest, dass ich mich selbst zitiere...

"Der Durchschnittsmensch des 21. Jahrhunderts begegnet uns Triathleten selten mit Gleichgültigkeit: Die Einstellung zu Triathleten (insbesondere zu Ironmen und Ironwomen) bewegt sich irgendwo zwischen „Verrückte“, deren sportliches Treiben - da „exzessiv“ - keinesfalls auf Dauer gesund sein kann, bis hin zu tiefer Bewunderung für eine „übermenschlich“ erscheinende physische und psychische Leistung auf die wir uns vorbereiten, in langer, disziplinierter und bisweilen von Askese geprägter Weise unser Leben zu gestalten"

Ich gebe kein Selbstbild der Triathleten, sondern das Fremdbild der Nicht-Triathleten wieder.

Ansonsten ist es recht bedauerlich, dass du weder die erste Seite offensichtlich korrekt rezipieren konntest, noch dass du das Durchhaltevermögen für den kompletten Artikel hattest - aber dennoch der Überzeugung bist, dass ein Kommentar not tue. Ich setze mich gerne sachlich auseinander, aber soviel Fairness sollte sein, zumindest den Beitrag den man kommentiert auch gelesen zu haben.

Gruß Robert
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