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Heißes Thema hier ...
Ich denke auch, dass Fleisch ein fester Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sein muss - jedoch weiß ich nicht mit welchem Anteil. ich vermute aber das 1-2 mal je Woche reichen würden.
Soweit mal im Allgemeinen. Ich persönlich esse sehr gern Fleisch - wenns geht gerne auch vom Bauern - z.B. einer Rinderzucht aus dem Emsland wo die Tiere auf einer vielen hektar großen Fläche frei rumlaufen das ganze Jahr. Und den Unterschied schmeckt man.
Ich persönlich kann aber auch in einem Punkt pinkpoison zustimmen: Überbevölkerung. Es ist nun mal so das die nutzbare Erdoberfläche begrenzt ist (wozu auch immer sie genutzt wird, Regenwald, Landwirtschaft, Wohnraum, Industrie, etc) sich aber die Anzahl der Menschen erhöht - und zwar (das ist das brisante) je schneller desto größer die Gesamtanzahl ist. Was hat das also zur Folge? Irgendwann, wann die nutzbare Erdoberfläche nicht mehr ohne größeren Aufwand weiter erhöht werden kann kann der Teil der Population, der "neu" dazukommt nicht mehr überleben. Im Umkehrschluss: die Sterberaten werden drastisch ansteigen - ich denke wir befinden uns am Anfang dieser Phase.
Würden sich alle konsequent veganisch ernähren würde dieser Punkt evtl X Jahre nach hinten verschoben, aber verhindern läßt es sich nicht. Es gibt eine Regel in der Natur: Nichts kann unendlich wachsen, auch nicht die Bevölkerung - ebensowenig wie Profite von Großunternehmen, wie wir kürzlich sehen konnten.
Lirum Larum ...
Jeder soll sich doch so ernähren - vor allem ernähren können - wie er will. Das schwere Zeiten anbrechen im Bezug sterbende Mitmenschen (aus oben genanntem Grunde) wird man mit einer ebstimmten Ernöhrugn auch nicht verhindern können - höchstens herauszögern.
... Läuft!
Ich könnt emich jetzt noch zum Thema Evolution auslassne, aber darauf verzichte ich jetzt mal lieber.
Grüße.
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Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
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