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Noch was von mir:
Je weniger Luftblasen man durchs Wasser zieht, desto besser ist die Hand im Wasser verankert. Je mehr Blasen man produziert, desto mehr sinnlose Wirbel enstehen auch hinter der Hand. Das ist so, als wenn Du beim Radfahren eine Wahnsinnsfrequenz hast, aber keinen Meter vorankommt, weil jemand die Sperre in deinem Freilauf blockiert hat und Du ins Leere trittst.
Im Optimalfall bewegt sich die Hand im Wasser gar nicht, sondern hat sich so festgesogen, dass man sich wie an einem Griff daran durch die Fluten ziehen kann.
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Keine Panik!
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