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Ich kenne beide, sie sind sehr hoffnungsvolle Nachwuchsathleten auf der Langdistanz.
Zu den vorangegangenen Posts muss man anmerken, das gerade im europäischen Ausland die Titel der ITU-WM und EM wesentlich höher bewertet werden als in Deutschland. In den meisten europäischen Ländern werden die Sportler entsprechend ihrer Erfolge bei offiziellen Meisterschaften gefördert und gehen eine Startverpflichtung ein, für ihren Landesverband zu starten. IM-Wettkämpfe oder andere Rennen müssen mit dem offiziellen Wettkampfkalender abgestimmt werden.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, das diese Athleten ab einer gewissen Leistungsstärke auf die Förderungen verzichten und dann IM-Rennen bevorzugen, z.B. Lisbeth Kristensen.
In Deutschland wird die Langdistanz nur so nebenbei gefördert und es gibt auch keine Teamstruktur wie in anderen Ländern.
Vergleiche sind deshalb nur bedingt möglich.
Gruß
Jürgen
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