Zitat:
Zitat von metalbiker
Naja das aerodynamik und leichtbau nichts bringt ist mit simplen teilweise simplen rechnungen zu widerlegen...
Beim bergauffahren ist nunmal die größte zu überwindende kraft die F(H) und bei einem 65kg fahrer und einem 6 kilo bike ist die benötigte energie (setzt sich aus m(masse) mal g(9,81s/m²) mal h(höhe) zusammen) ebern kleiner als beim gleichen fahrer und einem 10kg fahrrad. Da g am selben ort konstant ist und wir von gleichem höhengewinn ausgehen ist W(energie) nur von m(masse) abhängig.
HIer beim leichteren bike benötigt man für die überwindung der Lageenergie eben nur knapp 95% der energie wie beim schwerern.
Edit: ist natürlich eine vereinfachte darstellung, da hier nur auf die Lageenergie abgezielt wird und unmengen von faktoren eine rolle spielen...
@ Arne: Darüber könntet ihr eigentlich auch mal eine Sendung machen :D
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Haben wir bereits:
Bergige Triathlons: Leichtgewicht contra Aerodynamik
Von Arne Dyck
Triathlons mit hügeligen oder bergigen Radstrecken stellen das Bike vor besondere Herausforderungen. Neben der Aerodynamik spielt auch das Gewicht eine große Rolle. Doch wie steil muss eine Strecke mindestens sein, dass sie mit einem leichten Rennrad schneller zu bewältigen ist als mit einer schweren Zeitfahrmaschine? Wie viele Höhenmeter müssen her, bis sich ein Aeroaufsatz und ein Scheibenrad nicht mehr lohnt? Dieser Beitrag gibt einige überraschende Antworten.
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Direkt zum Film…