wenn ich denn mal trainiere (leider immer noch verletzt), nehm ich auch die gps-uhr.
was ist daran nervig? knopf drücken beim loslaufen/-fahren, stoppen am ende, fertig. den rest macht sporttracks, läd sich automatisch von google earth die karten runter, markiert die kilometermarken, zeichnet höhenlinien, rechnet die km-splits aus, ......
manchmal dauerts etwas, bis die sateliten geortet sind, ich leg einfach die uhr ins fensterbrett oder vor die terassentür und zieh mich dann um. bis ich in den schuhen bin, ist das signal da.
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
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