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Alt 10.06.2007, 13:10   #55
DRAGONofSOIA
Szenekenner
 
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Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Pfalz
Beiträge: 219
Mir fällt irgendwie auf das sich oftmals die Ansichten anscheinend ändern. In der Zeit der nicht gedopten Deutschen Radpsortlern forderte fast jeder von den Veranstaltern, Sponsoren etc. ein Zeichen zu setzen und Gedopte oder des Dopings Verdächtige Fahrer zu sperren. Dann Kam 06 Fuentes "uns Ulle" wurde "gesperrt" und die Stimmen wurden schon leiser. Und jetzt wo ein Veranstalter (in zugegeben blindem Aktionismus und angetrieben vom Zwang der Selbstdarstellung) auf den Putz haut ist jeder dagegen das der Veranstalter eine des Dopings überführte und wegen dieses Vergehens Bestrafte Athletin nicht mehr starten zu lassen, und auch die Lösung die er selbst am nachvollziehbarsten sieht, nämlich eine EV bzw ein Vertrag wird angegriffen.
Wie soll denn ein Veranstalter reagieren wenn er noch keinerlei Handhabe hat. Wenn Funktionäreu.ä. kein echtes interesse an Doping verfolgung haben. Elita Pass schön und gut, aber 2-3 mal im Jahr getetstet werden? Da lass ich öfters (aus gesundheitlichen gründen zwar aber trotzdem) ein großes Blutbild anfertigen...
Und die Frage meine ich Ernst:
Was soll ein veranstalter tun um ein Zeichen gegen Doping zu setzen, ohne im Aktionismus unterzugehen?
"Spenden" an die Nada, die imho ihre Arbeit auch nur macht weil sie gemacht werden muss?
Eigene Kontrollen einführen? Was Kontrollen wirklich bringen zeigen die (wenigen positiven) Kontrollen bei Radrennen, und das da der Generalverdacht gilt war vor Telekom Skandal eh Klar (die sind alle so schnell die müssen voll bis unter die Hutschnur sein) und seit Telekomskandal besteht halt die Gefahr das nicht nur die paar Geständigen Telekomiker ne Spritze im Arm hatten...

Ach irgendwie macht mich dieses Thema so müde, ich fahr jetzt mitm Rad zum schaffen...
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