Zitat:
Zitat von Quax
In den USA spricht man gewöhnlich einfach von "drugs", wenn es um Doping geht. Dieses Wort sagt meiner Meinung nach viel mehr über die Gefahren der künstlichen Leistungssteigerung aus, als das Wort "Doping". In Triathlonkreisen wird drüben genauso engagiert diskutiert wie bei uns, der Radsport ist ähnlich resistent gegen Kritik wie in Deutschland.
Gruß
Jürgen
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Naja, vielleicht in Triathlonkreisen, aber tendenziell sind die Amis in vielen Dingen schon vergesslicher und lockerer, was ja auch meistens besser ist.

: Wenn ich mir z.B. auf
http://www.trainright.com/info.asp?uid=3136 rechts die History anschaue und dann seine "Coaching Highlights".... naja, irgendwie schwingt da bei mir mehrmals "Doping" mit. Mit Armstrong würde ich mich nicht brüsten wollen und mit erfolgreichen Radfahrern eh nicht. Ich wage zu behaupten, dass es aus diesem Grund diese Webseite derart in Deutschland nicht gäbe.
edit: es heißt vielleicht "drugs", aber dafür gibt es auch drugstores (Drogerie) an jeder Ecke, wo man allerlei Medizin für den täglichen Hausgebrauch findet. Von daher sehe ich den Begriff "drug" eher als Verharmlosung in bezug auf Doping.