gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage
Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
30.04..-03.05.2026
EUR 199,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - ExRad Pro will es allen zeigen...
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 21.06.2009, 20:39   #242
Hafu
 
Beiträge: n/a
Wenn der Veranstalter genügend Arsch in der Hose hätte, würde er eine Verdachtskündigung des laufenden Antritts-Vertrages aussprechen und ihn nicht starten lassen.

In jedem Profi-Vertrag gibt's ne Anti-Dopingklausel auf die man sich berufen könnte, nachdem es ja ein Geständnis und genügend Indizien für Doping gibt.

Alternative Möglichkeit, wenn man eine Auseinandersetzung vor Gericht vermeiden will, ist ein ernstes Gespräch mit seinem Hauptsponsor (ich glaub Villacher Brauerei?), damit dieser ihn vom Start abbringt. Kein Profi-Athlet, kann es sich wegen des bestehenden Abhängigkeitsverhältnis leisten auf eine Bitte seines Hauptsponsors nicht zu reagieren.

Dass ein Athlet unter Realitätsverklärung leidet, kommt ja öfter mal vor (mir fällt da z.B. floyd Landis, Jan Ullrich oder der Däne Rasmussen jeweils in ähnlicher Situation kurz vor Karriereende ein), aber in der Geschäftsführung seines Hauptsponsors würde ich irgendwo schon intelligente Menschen mit gesundem Menschenverstand vermuten, die das Ausmaß des drohenden PR-Gaus realistisch einschätzen können.

Geändert von Hafu (21.06.2009 um 20:47 Uhr).
  Mit Zitat antworten