Alle Jahre wieder, pünktlich zur Triathlon-Saison, hat sie wieder begonnen...
...die HEUSCHNUPFEN-PLAGE!
In diesem Jahr so schlagartig und gravierend wie nie zuvor, mit einem dramatischen Leistungsabfall, Atemnot schon im Training, um mindestens 20 Schläge erhöhtem Puls, verdammt schweren Beinen und zugeschwollener Nase….ich könnte ausflippen, wenn mich plötzlich Leute abhängen, die ich normalerweise (im Herbst und Winter) nicht mal als Konkurrenz betrachten muss…absolut deprimierend!
Da unser Gesundheitssystem in Deutschland wirklich klasse ist, konnte ich sowohl Haus- als auch Lungenärzte bisher in die Tonne treten, es wurde lediglich eine Allergie festgestellt, die Notwendigkeit zum Handeln aber als nicht gegeben erachtet (…da ich ja offensichtlich im Alltag noch genug Luft bekomme um Treppen zu steigen…).
Kann jemand von Erfahrungen mit Biestmilch, Akupunktur, Desensibilisierung oder ähnlichem berichten?
Hauptaugenmerk liegt für mich bei der Luftnot! Allergisch bin ich prinzipiell gegen fast alles was blüht, das mit Abstand größte Problem sind allerdings Gräser.
Ich setze eine Belohnung in Höhe einer Praxisgebühr (10 Euronen) für denjenigen aus, der mir einen Arzt im Rhein-Main-Gebiet nennt, der mir schlussendlich helfen kann!
(KLEINGEDRUCKTES: Die Belohnung wird nach erfolgter erfolgreicher Behandlung durch den empfohlenen Arzt ausgezahlt!)