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Zitat von werner
Im übrigen seit Ihr beiden deutlich überdurchschnittliche Läufer an denen sich zu orientieren für einen IM Newbie gewagt ist.
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Newbie hat er zwar nicht geschrieben, aber es klingt auf jeden Fall so. Daher auch der Rat, das Radfahren bloß vorsichtig anzugehen und nicht zu überzocken.
Zitat:
Zitat von werner
Wenn Du auf den letzten 15km unter 5er Schnitt geblieben bist und am Ende eine 3:27 herauskam, mußt Du am Anfang doch schneller angegangen sein als 5er. D.h. ein Beleg für meine These, daß man in der Regel langsamer wird oder habe ich da was übersehen?
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Das mit dem Abkacken auf den letzten 15 km war 2007. Perfekte äußere Bedingungen, so dass auf dem Rad trotz aller Zurückhaltung ein 5:30 rauskam, die ersten 27 km mit 5:00 min/km gelaufen und dann zwangsweise auf > 6:00 min/km verlangsamt, so dass eine 3:50 rauskam. Wie gesagt, 2007 war mit Minimaltraining und ich wäre über eine Zeit möglichst nahe an den 11 h, egal ob von oben oder unten, froh gewesen. Letztlich waren es 10:35, die auch auf die perfekten Wetterbedingungen zurückzuführen waren.
2008 bin ich mit 1:43 den HM angelaufen. Da die zweite Hälfte in Roth nach meiner Einschätzung ca. 500 m kürzer als die erste Hälfte ist, entspricht die 3:27 einem "echten" 3:30er-Marathon und ich hätte auf der zweiten Hälfte ca. 4 min verloren. Keine absolute Konstanz, aber auch nicht die Welt. Nach 9,5 Stunden wird der Gang halt doch ein wenig schwerer.
ElDonno gehört im Übrigen auch noch zu den überdurchschnittlichen Läufern.