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Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Insoweit finde ich die erste Antwort nicht ganz richtig formuliert. Der Veranstalter nimmt, was er kriegen kann, für die Vereinskasse oder fürs eigene Portemonnaie. M.E. müßte das eher heißen: Dumm genug, wer da hin geht. Die Langdistanz in Köln hat letztes Jahr 226 EUR gekostet, war gut organisiert, die verbessern die Orga weiter und man konnte sich unmittelbar vor dem Wettkampf noch anmelden. Dumm genug, wer da 400 zahlt. Und jetzt kommt mir nicht mit dem Angebot im Zielbereich etc. Mag sein, brauch ich aber nicht. Ich zahl jedenfalls für einen Wettkampf nicht den Preis, von dem ein Hartz IV Empfänger nen Monat leben muß bzw. hier ein paar Tage leben muß.
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