Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Hafu
					 
				 
				18 km ist nahezu die optimale Entfernung von der Arbeit, denn eine solche distanz lässt sich problemloß auch zu Fuß bewältigen. 
 
Mit dem Fahrrad zur Arbeit, abends zu Fuß (joggend) heim, am nächsten Tag umgekehrt. Zeitsparender und sozialverträglicher lässt sich Training in den Alltag nicht integrieren. 
 
Außerdem ist eine solche kurze Distanz auch perfekt, um gelegentlich auch mal mit dem Fahrrad richtig schnell zu fahren. Die meisten Triathleten vernachlässigen ja auf dem Rad das Intensitätstraining und fahren zwar oft lang und locker aber viel zu selten auch mal schneller als im Wettkampf (weil das logischerweise natürlich nur auf Unterdistanzen geht, ohne dass die Oberschenkel platzen). 
 
Kraftausdauer geht auch bestens (aus dem Gartentor rollen und sofort Kette rechts und danach bis zum Ziel die Schalthebel nicht mehr berühren (auch nicht bei roten Ampeln). Wenn man das auf einer 2h-Radeinheit durchziehen würde, würde man sich damit zugrunde richten, bei einer 30-Minuten Einheit ist der Spuk vorbei, bevor er anfängt richtig weh zu tun (und evt. schädlich zu werden). 
 
P.S. Ich wohne übrigens 16km von der Arbeit weg und (übers ganze Jahr gerechnet) spielt sich rund die Hälfte meines Trainings auf dem Arbeitsweg ab. 
			
		 | 
	 
	 
 Full ACK!
 
Gestern abend nach Hause gelaufen (mit kleinem Umweg 19 Km), heute morgen wieder her. Enorme Zeitersparnis und vor allem: man muss nicht nochmal los.  
		
	
		
		
		
		
			
				__________________ 
				„friendlyness in sport has changed into pure business“ 
 
Kenneth Gasque 
 
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman": 
 
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
			 
		
		
		
		
	
	 |