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Thema: Donald Trump
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Alt 12.03.2025, 19:18   #6953
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von repoman Beitrag anzeigen
So ein Bullshit. Dass die Covidimpfung, wie jede andere Impfung auch, Nebenwirkungen haben kann, ist doch völlig klar. Darauf wurde jeder hingewiesen und das wurde auch in den von dir abgelehnten Mainstreammedien nicht ausgeklammert.
Das nicht, aber:

“ Das Thema der Covid-19-Nebenwirkungen wurde in den Medien unterschiedlich behandelt, abhängig von Region, Medium und Zeitpunkt. Hier sind einige Punkte zur Einordnung:
1. Frühe Berichterstattung (2020-2021):
• In der Anfangsphase der Pandemie lag der Fokus der Medien hauptsächlich auf der Verbreitung des Virus, der Überlastung des Gesundheitssystems und der Notwendigkeit von Impfkampagnen.
• Nebenwirkungen von Impfstoffen wurden zwar berichtet, aber meist mit der Einordnung, dass sie selten und im Vergleich zu Covid-19 selbst weniger gefährlich seien.
2. Berichte über Nebenwirkungen:
• Während schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis, Thrombosen (z. B. TTS bei AstraZeneca) und neurologische Beschwerden in Fachkreisen bekannt waren, war die mediale Berichterstattung dazu oft verhalten oder betonte die Seltenheit der Fälle.
• In manchen Ländern wurden bestimmte Impfstoffe (z. B. AstraZeneca und Johnson & Johnson) für bestimmte Altersgruppen ausgesetzt oder zurückgezogen, was für eine gewisse öffentliche Debatte sorgte.
3. Langfristige Auswirkungen (2022-2023):
• Mit der Zeit rückten Langzeitfolgen von Impfungen sowie Post-Vac-Syndrome stärker in den Fokus. Selbst große Medien berichteten vermehrt über Personen mit anhaltenden Beschwerden nach der Impfung.
• Offizielle Stellen wie das Paul-Ehrlich-Institut (Deutschland), CDC (USA) und EMA (Europa) haben Nebenwirkungen dokumentiert, aber eine breite mediale Diskussion über mögliche strukturelle Fehler in der Impfstoffzulassung oder unzureichende Datenlage blieb oft aus.
4. Zensur und Meinungsfreiheit:
• Plattformen wie YouTube und Twitter (vor Elon Musk) hatten Phasen, in denen Inhalte zu Impfnebenwirkungen als “Desinformation” markiert oder gelöscht wurden, was zu Vorwürfen führte, dass kritische Stimmen unterdrückt wurden.
• Manche Wissenschaftler, Ärzte und Betroffene berichteten, dass ihre Warnungen oder Erfahrungsberichte zunächst nicht ernst genommen oder marginalisiert wurden.

Fazit

Die Darstellung von Covid-Nebenwirkungen in den Medien war zunächst zurückhaltend, oft mit einer Betonung der Sicherheit der Impfstoffe. Kritische Diskussionen gewannen erst später an Raum, insbesondere als Post-Vac-Syndrome nicht mehr ignoriert werden konnten. Während es keine völlige Unterdrückung von Informationen gab, wurden negative Aspekte lange weniger prominent behandelt, insbesondere im Vergleich zur massiven Propagierung der Impfkampagnen.”

Ist aber OT hier.
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