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					Zitat von Scotti  Das kling wissenschaftlich, ist aber so wie es da steht nicht haltbar. Wenn man sich z.B. überlegt, dass Kühe von den "Kalorien" im Gras leben können und Menschen nicht, dann kann man den Energieerhaltungssatz einfach nicht anwenden.  Welche Kalorien für welches Lebewesen steht denn in den Kalorientabellen? Soweit ich weiß die physikalisch korrekten. Also müsste man einen Faktor für jedes Lebewesen einfüren  ... das wird etwas kompliziert, denn   jedes Lebewesen verändert sich und damit auch die Fähigkeit die Nahrung zu verstoffwechseln in Abhängigkeit vom Alter, Temperatur, Gesundheitszustand und, und, und ...
 
 Selbs wenn man jetzt versucht, die Physik wieder zu retten, indem man z.B. die Differenz von zugeführter und im Kot zurückbleibender Energie als Maß nimmt, erleidet man Schiffbruch: mal angenommen zwei gengleiche Menschen bei gleichen Umgebungsbedingungen, einer davon mit und einer ohne Bandwurm: Die Folge ist, dass der eine dick wird und der andere abnimmt, auch wenn sie exakt die gleiche "Kalorien"menge zu sich nehmen.
 Dafür, dass Kalorien zählen, zwar physikalisch ist, aber nicht biologisch, spricht auch, dass Trennkost wirkt. Wo bleibt da der Energieerhaltungssatz? Er ist in der Biologie nicht annähernd so trivial anwendbar, wie bei der unbelebten Materie.
 Liebe Physiker, lest auch mal die Einleitung in euren Lehrbüchern!
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 Nu werd nicht albern. Wenn du so rangehst, musst du eh nur die Masse der aufgenommenen Nahrung beruecksichtigen. Die wird dann komplett zerstrahlt und mit E=m*c^2 angerechnet. So reicht dann ein Zuckerwuerfel ein Leben lang. 
Es ist doch voellig klar, dass nur von aufgenommener Energie geredet wurde. Deswegen wurde ja auch schonmal der gute und der schlechte Kostverwerter erwaehnt. Und der Energieerhaltungssatz gilt immer - das Problem ist nur, dass man die ganzen Energiefluesse nicht immer genau kennt. Dennoch braucht man mit mehr Bewegung auch mehr Energie.
FuXX