Meine Erfahrung ist, dass Krafttraining mit relativ hohen Gewichten keinen negativen (erhöhenden) Einfluss auf die Laktatbildungsrate hat.
Hinsichtlich der Verletzungsanfälligkeit bringt es mir gefühlt aber sehr viel.
Das ist mittlerweile meine Hauptmotivation. Und es macht auch Spaß!
Der negative Einfluss auf weitere Lauf- und Radeinheiten hält sich nach einer ersten Gewöhnung wirklich in Grenzen und ist nicht anders als nach einer anstrengenden Rad- oder Laufeinheit.
Für mich funktionieren harte Kombinationstage mit Rad- oder Laufintervallen am Morgen und einem KT am Abend.
Ich fand diesen Blog-Artikel sehr aufschlussreich:
https://scientifictriathlon.com/stre...r-triathletes/