Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Handelt es sich dabei nicht um eine gefühlte Wahrheit? Hier die Straftaten in Deutschland über die letzten Jahrzehnte. Daraus scheint mir hervorzugehen, dass es in Deutschland selten so sicher war wie derzeit:
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Für Ängste der Menschen, die die ü80-Bekannte, oder die Jugendlichen, die in entsprechendem Umfeld ihre Erfahrungen machen, ist eher
die Statistik der Gewalttaten relevant, nicht die aller Straftaten. Die Kurve verläuft ähnlich, aber der Anstieg der letzten Jahre ist extrem steil und erreicht inzwischen so hohe
Werte, wie seit 15 Jahren nicht mehr.
Daraus:
Zitat:
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Herbert Reul (CDU), macht nun eine veränderte Stimmung in der Gesellschaft als Grund für die gestiegenen Zahlen aus: "Konflikte werden schneller mit Fäusten statt mit Worten gelöst", sagte Reul der Welt am Sonntag. Die Zündschnur sei kürzer geworden. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) sieht die Inflation, eine höhere Mobilität nach der Corona-Pandemie und Migrationsbewegung als mögliche Erklärungen.
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Für manche ist es gleich Rassismus, aber der Zuzug von vielen Menschen aus Kulturen, wo Gewalt zur Konfliktlösung zum Selbstverständnis gehört, leistet hier einen großen Beitrag. Und der Einfluß des kulturellen Hintergrunds ist nun mal stärker, als die Kategorie "deutscher Pass oder nicht". Sich damit auseinanderzusetzen ist wichtig. Das heißt selbstverständlich nicht "Ausländer raus", sondern Begrenzung von Zuzug aus gewissen Kulturen und energisch gegen Gewalttäter vorzugehen (z.B. auch schnelle zeitnahe Abschiebung von Gewalttätern), um die Zugezogenen vom nötigen kulturellen Wandel zu unserem Umgang mit Konflikten zu "überzeugen". De dänische Ansatz, durch Siedlungspolitik die Bildung von Gemeinschaften, die in ihrer alten Kultur verhaftet sind, zu verhindern, ist ein weiterer wichtiger Ansatz. So zu tun, als ob es nichts mit Zuwanderung aus archaischen und religiösen Stammeskulturen zu tun hat, ist auf jeden Fall völlig daneben.