Zitat:
Zitat von Thomas1987
"Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich, so muß der Bundespräsident ihn binnen sieben Tagen nach der Wahl ernennen. Erreicht der Gewählte diese Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen."
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Damit ist doch klar, was passiert. Grüne-SPD erhalten keine Mehrheit und der Bundespräsident löst den Bundestag auf. Deswegen werden Grüne-SPD diesen Weg niemals (!) gehen, der im übrigen auch undemokratisch wäre, weil er den Wählerwillen komplett übergehen würde. Die Habeck Kandidatur bleibt Satire und auch durch abwegige Gedankenspiele Deinerseits ohne Chance.
Sahra Wagenknecht zur Kanzlerkandidatur Habeck