Zitat:
Zitat von Bulldog
Habe meine Frau befragt (Nicht-Sportlerin):
1) Wenn dir Triathlon wirklich so wichtig ist, dann solltest du als erstes versuchen deine Komfortzone zu verlassen. In deinem Fall: Training um 5 Uhr früh (Laufen mit Stirnlampe, Indoorcycling). Um 7:00 dann normaler gemeinsamer Start in den Tag. Abends nach der Arbeit noch schnell eine Einheit reinquetschen ist in deiner Situation nicht gut.
2) Löse dich von der Vorstellung, dass nach der Geburt des ersten Kindes dein Leben still steht.
3) Wenn deiner Frau das Thema Triathlon ein Dorn im Auge ist, solltest ihr die Bewegründe offenlegen und ggf. Kompromisse verhandeln. Ansonsten landest du schnell im Kreislauf "Beziehungskrise dank Triathlon". Schlimmstenfalls "Triathlon dank Beziehungskrise".
|
Auch dafür vielen Dank euch beiden.
Punkt 1) Ist sicher ein Punkt, den ich angehen muss. Verlassen der Komfortzone trifft es gut, bin kein Frühaufsteher und mache Einheiten nur dann morgens, wenn ich es zeitlich gar nicht anders schaffen würde. Fühle mich da auch einfach weniger leistungsfähig (Laufen zB deutlich höherer Puls). Aber ja, noted!
Punkt 2) macht mir Hoffnung
Punkt 3) haben wir schon zum Teil aber sind noch am Finden des Kompromisses..