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Bei Pushing Limits hat Nils Goerke ja gesagt, dass er glaubt, Laidlow platzt und eine andere Profistimme wurde auch noch zitiert und die Begründung war im Wesentlichen schon eine zu frühe Topform bei der T100 vor einigen Wochen.
Wenn das jetzt eine Phase war, wo die Form schon instabil oder im Sinken war und Laidlow geht halt all in ( was für eine WM bei der Leistungsdichte als Titelverteidiger ein angemessenes Risiko ist) , dann reichen ja schon 10-15 Watt zuviel, um vollkommen hochzugehen. Stellt Arne ja immer gut in den Sendungen da, wie eng der Kanal ist.
Und ganz ehrlich: Wenn Laidlow nach dem Husarenritt gewonnen hätte, und sei es auch nur mit 20 Sekunden, hätte er alles richtig gemacht. Oder man kann es auch anders sehen: So wie Lange heute geschwommen und gelaufen ist, war es durchaus notwendig, auf dem Rad einen möglichst grossen Vorsprung rauszufahren. Wenn er nicht geplatzt wäre, wäre es wohl auch sehr eng geworden.
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