Zitat:
Zitat von sybenwurz
Du hast die Zweiradmechaniker vergessen. Die sind imho und aus eigener Erfahrung der Archetyp dessen, was du beschreibst.
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Gerade doch noch gelesen "Zweitradmechaniker hassen diesen Trick"
Sich selber mit Trainingslehre auseinanderzusetzen kostet Zeit, viel Zeit. Bei mancher Literatur googelst du jeden 3 Satz in manchen Büchern erstmal einen medizinischen Fachbegriff. Die Muße und den Ehrgeiz muss man neben Training und meist auch Job, Familie usw.. auch erstmal haben sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Und selbst dann ist es manchmal hilfreich wenn da von außen einer draufguckt. Ein vernünftiger Coach sollte ja schon mehr machen als einen Standardtrainingsplan aus der einschlägigen Literatur zu kopieren und seinem Schützling zu geben.
Die Herausforderung für Nichtprofis liegt doch vielmehr darin nicht einen theoretisch idealen Plan zu haben sondern einen der sich ins normale Leben integrieren lässt. Da sind dann auch mal kurzfristige Anpassungen nötig, alleine schon die Frage ob der Arbeitstag stressig oder entspannt war hat Auswirkungen auf die abendliche Trainingseinheit und die Regeneration.
Von daher würde ich die Frage eher umformulieren. Coaching lohnt sich immer. Die Frage wäre eher ob man sich selber coacht und das nötige Wissen dazu aneignet oder ob man sich coachen lässt.
Oder habe ich jetzt zu viel "Coaches hassen diesen Trick" erzählt?
Gut, für den Basilikum habe ich jetzt auch keine Lösung. Für Hunde gibt es doch Hundepensionen, kann man den nicht beim Gärtner für die Zeit coachen äh pflegen lassen...
