Ich denke es geht darum, dass ich meinte, dass ...
Die
Pflicht zum Klimaschutz als Staat ist unabhängig davon, ob Maßnahmen die wir treffen, dazu geeignet sind, den weltweiten Klimawandel aufzuhalten (also effektiv sind)*
Das heißt nicht, dass ich dafür bin jeden Scheiß zu machen, egal was dadurch mit unserem Wohlstand etc. passiert. Persönlich bin ich ja der Meinung, dass der Umbau unserer Wirtschaft hin zu einer klimaneutralen und/oder ressourcenschonenden Wirtschaft im Sinne eines "Wohlstand für alle 2.0" funktionieren könnte. Ich halte das zwar für ein enorm dickes Brett, halte es aber für so wahrscheinlich, dass es auch klappen könnte, dass es sich lohnt, da weiter dran zu bleiben. Oder anders: Ich das grundsätzlich für eine gute Idee und für ne Chance.
*Genauso wenig wie die Ineffektivität auf globaler Ebene für Nichtstun als Argument zu nehmen, halte ich etwas davon gegenteilig zu argumentieren. Das Beispiel hierfür wäre die Reise von Lieschen Müller und Max Mustermann (also das Argument "Ich kann die Reise auch machen, weil es nichts bringt, wenn ich sie nicht mache").