Zitat:
Zitat von Siebenschwein
Aber vielleicht ist sie ja auch smart genug und entscheidet, statt das drei-Euro-KZ-Schweinefleisch vom Discounter zu kaufen, nur noch ein Viertel der Menge, aber vom lokalen Bioschlachter zu nehmen. Der gibt das Geld dann erstmal seinem Lieferanten, der den Gewinn wiederum in eine Biogasanlage zur Reduktion der Gülle investiert. Der Biogasanlagenhersteller investiert in die Entwicklung einer noch besseren Technologie, die noch geringere Methanemissionen aus der Gülle ermöglicht.
|
Ja, mit einer Portion Wunschdenken kann man solche Lieferketten erfinden. Die Realität des Konsums sieht anders aus.