Zitat:
Zitat von NiklasD
Als Teilnehmer in einem AK Rennen würde ich echt sagen, dass es mir fast egal ist. Also ja ist scheiße & kacke gegen gedopte Leute anzutreten. Wer sich aber im Amateursport für Ruhm & Ehre mit Epo, Wachstumshormonen oder sonst was voll jagt, hat in meinen Augen ganz andere Probleme.
Im Profisport sieht das für mich anders aus, da es da auch um ne Menge Geld & Existenzen & Sponsoren geht, wenn einem beispielsweise der Olympiasieg durch einen gedopten Konkurrenten "geklaut" wird.
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jain... wir sind halt mittlerweile auch im Spitzen Amateur Sport in semi Professionellen Bereichen, daher finde ich es ziemlich erschreckend.
Ich frage mich wie teuer ein Doping Test ist, und wie man die Kosten umlegen könnte?
Sicherlich ist es egal, ob der eine oder andere legal ein Daylight Finisher ist.
Aber meine Ideen wären z.B.
Roth: Sub 9 Kandiaten die ihr Startgeld zurück wollen, müssen einem Dopingtest zu stimmen, wenn der negativ ist, bekommen sie einen Teil ihres Startgeldes zurück
Ironman: Wer die Quali für die WM haben möchte, muss auch hier dem Test zustimmen und die Kosten sind schon in der Anmeldegebühr abgedeckt.
(Spätestens bei Ironman würde natürlich hier beim Profit scheitern :-D und auch Roth hat aus meiner Sicht kein ernsthaftes Interesse nach Doping Freien Teilnehmern. 14 Tests bei fast x000 Athleten (Einzelstarter + Staffel) , ist das wirklich ein Witz.