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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wie wäre es mit einem 120fachen Ironman?
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Alt 14.06.2024, 12:32   #320
su.pa
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Registriert seit: 22.02.2012
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Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Welche (zusätzlichen) mikronaehrstoffe sollen denn da fehlen?
Bin jetzt sicher kein Ernährungsphysiologe, aber zunächst mal brauchst du für die „zusätzlichen“ Kohlenhydrate doch einfach die passenden Enzyme?
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Gut zubereitete Nudelgerichte enthalten durchaus Vitamine und Mineralstoffe.
Meine Gedanken sind folgende:

- der Körper benötigt für den Stoffwechsel, Reparatur-Prozesse etc. Makro- und Mikronährstoffe
- ja, man kann sich mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung so ernähren, dass man alle notwendigen Makro- und Mikronährstoffe zu sich nimmt
- Jonas Deichmann hat die Herausforderung, dass er
1. enorm viel Energie aufnehmen und verstoffwechseln muss
2. er schauen muss, dass er seinen Verdauungsapparat nicht überlastet
3. sein Körper sehr viel reparieren muss, durch die enorme Belastung

Weiße Nudeln, weißer Reis etc. liefern Energie aber kaum Inhaltsstoffe und ich denke, dass da das Verhältnis kippt. Auch die ganzen Gels etc.
Und ja, er verpflegt sich sicher besser, als in der sibirischen Steppe, aber ein Ironman ist auch eine andere Belastung als "nur" 250 km radeln (find ich).

Vielleicht hat er Reserven und die reichen, vielleicht wird er ein evtl. fehlen in den 120 Tagen nicht merken und kompensieren, vielleicht schadet er sich damit auch - wir werden es evtl. gar nicht erfahren.
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