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Je länger das Rennen desto einfacher der Zucker - hatte auch McCormack in seinem Buch so beschrieben.
Da tut sich der Stoffwechsel einfach leichter das zu verarbeiten.
Bei mir funktioniert das immer gut ab der zweiten Marathonhälfte. Cola (oder irgendein anderer einfacher Zucker), Wasser, Salz.
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