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Alt 03.01.2009, 18:49   #421
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Er hätte auch dann keine Rolle gespielt, da er mit den absolute Topjungs (noch) nicht mitspielen kann. Nur weil er dann länger dabei gewesen wäre, spielt er ja noch keine Rolle - auch wenn die Amis das gerne so hätten.
London 07 und 08? 42km im welligen CP - da geht es fast ausschliesslich hoch und runter - in 2:07 mit Austrudeln?
Fuer Wanjiru haette es in Peking nicht gereicht, aber fuer Bronze durchaus.

Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Wo ist da das neue? Ist alles schon tausende mal auf unterschiedliche Art beschrieben worden. Natasha redet zum Beispiel von nix anderem, nur auf einem eher esoterischen Level.
Lies Fitzgerald und Noakes.

Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Aber gerade ein Profi sollte in der Lage sein sich mental darauf einzustellen, dass der Vorsprung eben erst am Ende so richtig zu schmelzen beginnt, aber dann erst recht.
Das sind die grossen Worte eines Hobbytriathlets, die ich mich nicht getraue zu aeussern. Wir koennen doch gar nicht beurteilen, ob es moeglich ist, an dieselben Reserven zu gehen, wenn man gleichmaessig laeuft und somit "ohne Hubschrauberbegleitung".

Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Davon hab ich nicht geredet. Es wurde eher gleichmäßig gelaufen, kein Vergleich zu dem was beim IM unter den Pros gespielt wird.
Aber gleichmaessig bedeutet ja wohl am Anfang langsamer und die anderen erst einmal ziehen zu lassen.
Es gibt fuer beide taktischen Varianten genuegend Erfolge und Misserfolge zu berichten.
Steve Jones ist in den 80ern mal den Halbmarathon in 1:02 geknallt und hat das Teil in einer 2:07 gewonnen. Die anderen hatten mental bei der Haelfte schon aufgegeben. Das sagt jetzt ueberhaupt nichts aus, aber ist eine schoene Geschichte.
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@ulif | GFNY

Geändert von dude (03.01.2009 um 18:59 Uhr).
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