Solange man nicht über die realen Zahlen der Asylanträge konkret spricht, diskutiert man Phantome oder schafft Vorurteile.
Im Jahr 2023 stellten in Deutschland die weitaus meisten Asylanträge Menschen aus Syrien mit riesengrossem Abstand, dann Afghanistan, die Türkei.
https://de.statista.com/statistik/da...asylbewerbern/
Um die Flüchtlingszahlen aus Syrien und Afghanistan zu senken, müssen die westlichen Staaten sofort die wirtschaftlichen Sanktionen gegen diese beiden Länder aufheben und die USA dem Staat Afghanistan die geraubten Staatsgelder freigeben. Damit würde sich die wirtschaftliche Situation beider Länder umgehend verbessern und solche Fluchtgründe eher wegfallen. Weiterhin muss DE wieder diplomatische Beziehungen zu Syrien aufnehmen.
Im Falle des NATO-Mitgliedes Türkei müssen die EU und die USA auf eine Lösung und Verbesserung der Situation der Kurden drängen, um die Asylanträge zu senken.
Die geforderten Massnahmen könnten die Zahlen der Asylanträge aus diesen Ländern nach meiner Ansicht halbieren. Das Aussenministerium unter Annalena Baerbock lehnt diese effektiven Lösungen ab. Weshalb? Kennt jemand Antworten? Ich behaupte, weil sie den USA folgt, welche Syrien im Stellvertreterkrieg und Afghanistan im Krieg zum Failed State gemacht haben, welche jetzt nach der Niederlage die Sanktionen von der EU einfordern und genau wissen, dass die Folgen der gescheiterten Syrien und Afghanistan Politik vor allem die EU trägt.
Ps. Die Ukraine habe ich jetzt in dieser Statistik weggelassen. Deren Menschen stehen mit riesigem Abstand an der Spitze der Flüchtlingszahlen und der Asylanträge. Je schneller ein Waffenstillstand und Frieden in dieser Region erreicht wird, desto eher können sie in ihre Heimat zurückkehren. (analog zu den Balkanflüchtlingen als Folge des Jugoslawienkrieges).
Fazit: Bei all diesen Haupt-Flüchtlingsländern sind die westlichen Staaten in irgendeiner Form kriegerisch indirekt oder direkt involviert oder involviert gewesen.