Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Jeder kollektivistische Ansatz grenzt das menschliche Denken ein, und verhindert das, was man "über den Tellerrand schauen" nennt. Wesentliche gesellschaftliche, kulturelle und technische Fortschritte sind nie in stark kollektivistischen Gesellschaften entstanden, sondern immer in Gesellschaften, die (für die jeweilige Zeit) relativ viel Spielraum für Individuen ließen. Nenne es Ideologie, ist auch nicht mehr Ideologie als der feste Glauben am Nutzen der homogenen Gesellschaft, die an einem Strang zieht.
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Für mich sind das Strohmänner: Du redest im Bezug auf Deutschland von einer homogenen, kollektivistischen Gesellschaft.
Ich meine, Deutschland gehört zu den liberalsten Ländern der Welt, sowohl im Bezug auf die Meinungsfreiheit, als auch im Bezug auf Forschung und Entwicklung.