Vielleicht ist allerdings auch die einfachste die naheliegenste und plausibelste Erklärung: viele Fortplanzungswillige Paare haben selbstverständlich von Beginn der Pandemie an eine Ungewissheit bzgl. der Auswirkungen, möglicher Beeinflussung einer Schwangerschaft etc. erfahren. Später kam dann die Ungewissheit durch eine Impfung hinzu. Dadurch bedingt überlegten sich einfach viele ob der Zeitpunkt der Fortplanzung nicht einfach zeitlich verzögert werden kann und eben nicht exakt in diese kritische Phase verlegt werden muss. Dadurch der Knick.
Würde eine Umfrage durchgeführt, die die Frage stellt, ob die Pandemie den Zeitpunkt der Familienplanung beeinflusst hat, ich bin sicher, die Frage würde eine hohe Zustimmung unter der relevanten Zielgruppe erfahren.
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