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Vielleicht sollte man das ganze realistisch betrachten.
Der Planet Erde ist nicht mehr als ne Batterie und die Lebewesen halt die Nutzer.
Das die Batterie irgendwann leer sein wird ist wohl unumstritten.
Lediglich der Verbrauch kann etwas eingeschränkt werden.
Ein ökologisches Bewusstsein findet in den Köpfen je nach Bildung, Herkunft, Einstellung, usw. unterschiedlich statt.
Für mich ist es Fakt, dass die Menschheit den Planeten klein kriegen wird. Die Frage ist nur wann.
Ich bin auch dafür, dass jeder sein Teil dazu beiträgt unseren ökologischen Fußabdruck möglichst klein zu halten, jedoch befürchte ich, dafür ist die Menschheit nicht einig genug. Anstatt sich gemeinsam auf der Welt mit vereinten Kräften diesen Problemen zu stellen, streiten wir, missgönnen wir, sind intolerante Egoisten und verhalten uns dementsprechend.
Natürlich nicht jeder einzelne in gleicher Weise und Ausmaß aber als Kollektiv doch überwiegend.
Vermutlich ist die Menschheit wie alles auf der Welt vergänglich und nimmt sich selbst zu wichtig.
Zumindest verhalten wir uns so.
Wie will man einen Planeten retten, wenn man als Gesellschaft nicht in der Lage ist, ein Mindestmaß an Moral und Ethik aufrecht zu erhalten?
Man kann derartige Ziele nur als Gemeinschaft bewältigen und die seh ich aktuell in keinster Weise. Weder auf nationaler, noch auf internationaler Ebene
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Wir dürfen gespannt sein, wie es weitergehen wird...
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