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Das dürfte ja auch Alles in Allem stark vom Trainingsalter & den individuellen Fähigkeiten abhängen.
Wenn ich z.B. Sonntag ne für mich große Koppeleinheit fahre - kann ich am Montag eigentlich alles ausser Rekom Rad vergessen.
Die für mich grossse Koppeleinheit (je nach Intensität bereits ab 60/6 erreicht) ist für manch‘ alten, dünneren & einfach sportlicheren Hasen aber wohl nicht der Rede wert und da wird am Montag mindestens nen Schwimmen und nen harter Intervalllauf nachgeschoben.
Und je größer die individuelle Fitness wird, desto eher glaube ich kann man Bewegung in einen Ruhetag einbauen. Bei mir als wenig atheltischer Athlet wird Bewegung schnell zu Belastung.
Gegen meine Theorie spricht natürlich das auch Profis Ruhetage machen. Oder es spricht für meine Theorie nur das die eben auch Intensitäten fahren an harten Tagen wo am Tag dannach nix mehr geht?
Gefühlt kann ich mir keinen Vorteil vom Verzicht auf Ruhetage vorstellen. Meine Erfahrung bislang ist das Ruhetag / Entlastungswochen mich stets weiter gebracht haben. Allein schon mental nach nem Ruhetag mal zu spüren was alles so geht ohne Ermüdung…
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Bin auf dem Weg von 167kg zur Mitteldistanz! Wen‘s interessiert - RelaxedTriathlon auf Insta…
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