Zitat:
Zitat von Hafu
Die von n-tv gewählte Überschrift ist Click-baiting.
Außerdem ist das Interview leider bereits 8 Tage alt und steht zum Teil auch unter dem damaligen Eindruck der zwei bei einer fehlgeschlagenen Flussüberquerung aufgeriebenen Bataillonsgruppen mit insgesamt wohl 400 gefallenen russischen Soldaten.
Ich finde Masala formuliert auch die militärischen Aspekte realistisch zurückhaltend.
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Ja habe ich gesehen war vom 17.05.. Gemessen an den Kriegszielen und gemessen an den Kräfterverhältnissen und was die Performence betrifft, natürlich ein Desaster.
Entscheidend ist halt nicht wieviel KM pro Tag sondern wo und wie. So wie es aussieht, steht die Situation im Severodonesk Spitz auf Kopf im Moment, d.h. obwohl die Front hält, haben die Ukrainer in dem Raum keine Reserven mehr, um eine Krise zu bewältigen.
Auch der gescheiterte Flußübergang, Angriff über Gewässer ist von der Führung her am schwierigsten, wird nurmehr übertroffen von Angriff aus der Luft oder Angriff bei Nacht und der Kommandeur dort war halt ein Stümper. Das kriegt man schon hin auch gegen die M777 Artillerie, wenn man die Sache richtig plant und angeht.