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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Vegane Alternative zu Butter (und anderes?!)
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Alt 07.04.2022, 12:50   #12
Antracis
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.07.2012
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Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
ich selbst lebe schon lange fleischarm, bin aber noch nicht ganz umgestiegen, für mich selbst kaufe ich höchstens 1% Fleisch, statt Käse (kaufe ich aber auch klassisch) nehme ich SimplyV, als Reibekäse und Burgerscheiben Taugt das ganz gut.
...
welches Produkt kommt klassischer Butter in Konsistenz und Geschmack am nächsten

Gerne auch andere Tipps...?
Grüße in den Kraichgau, Helmut.

Ich bin mittlerweile bei 0,2% Fleisch angekommen, will mich nicht von Eiern, Quark und Rohmlichkäse trennen. Fisch und Meeresfrüchte stehen selten auf der Karte und ich bin bekennender Hafermilch-Fan. Für diese Ernährungsweise gibts vermutlich keine Bezeichung, die ich ohne Klageandrohung eines selbstverliebten Interessenverbandes verwenden dürfte, aber das finde ich einerseits ganz charmant, und fühle mich andererseits gut damit.

Zu deinen Fragen:

@Milchersatz: Die schon erwähnte Oatly in der Barista-Edition und, sehr lecker, auch die Mangovariante davon. Vegane Müller-Milch Schoko ist übrigens so ziemlich das übeleste, was ich je gekostet habe. Aber Geschäcker sind ja bekanntlich verschieden.

Die Rostbratwürste und das "vegane Hack" aus der werbungsstarken Rügenwalder Kornverwertung gehört übrigens auch zu den geschmacklichen Favoriten, die ich nach langen Testreien identifzieren konnte und sind gar nicht so desolat inhaltsstofflich überfrachtet, wie immer geunkt wird (zumindest im Vergleich)

Zur Butter: Habe ich schon vor meinem Ernährungsmove nur zum Kochen und Backen benutzt, die kam also noch nie aufs Brot. Da nutze ich (meist) selbstgemachte Aufstriche auf Hülsenfrucht oder Gemüsebasis , ansonsten gekauftes.

Backen tut die Frau, die zwar auch fleischlos lebt, aber mit Butter keine Skrupel hat und ich finde auch, es schmeckt besser, als Sanella. Keine Alternative gefunden.

Bleibt das Braten: Meine Variante, auf diversen Trekkingtouren durch Norwegen erprobt, wo Butter mitnehmen eher eine ungünstige Angelegenheit ist und geschmacklich wirklich gut: Schwedisches Albaöl, also mit Buttergeschmack aromatisiertes Rapsöl. Normalerweise in jedem besser sortierten Supermarkt zufinden, derzeit aber vermutlich mit Tonnen von Klopapier in diversen Prepper-Bunkern eingelagert und nur mit gleichfarbigem Edelmetall oder Waffengewalt zu erhalten.



PS: Den Hammer finde ich übrigens Räuchertofu, hat bei mir (aus einer berliner Produktion) jeglichen Speck ersetzt, und hab nie eine Träne drüber vergossen.

Geändert von Antracis (07.04.2022 um 12:59 Uhr).
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