Die
Neue Zürcher Zeitung zitiert zwei Untersuchungen zur Übersterblichkeit in der Schweiz. Im letzten Absatz heißt es:
Die wissenschaftliche Task-Force des Bundes hat dazu Anfang Jahr Schätzungen präsentiert, die ebenfalls mit grösseren Unsicherheiten behaftet sind. Mit Blick auf Alter und Vorerkrankungen geht sie davon aus, dass die Verstorbenen im Durchschnitt zwischen 5,4 und 6,8 Jahre verloren haben.
Als Laie scheint mir folgendes wichtig zu sein: Alle Sterbezahlen, die wir hier diskutieren, sind das Ergebnis von Corona
unter den getroffenen Schutzmaßnahmen wie Maske tragen, Kontaktbeschränkungen, Impfungen und so weiter. Ohne diese Maßnahmen hätte es deutlich schlimmer kommen können.