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Bei mir eindeutig:
1. Kontinuität
Ich habe echt lange gebraucht, um mich in den Bereich der Qualizeiten vorzuarbeiten:
12:26h
11:35h
11:10h
12:10h (allerdings verletzt gestartet (Knie=> Wandertag)
10:31h
10:43h
10:02h
9:57h
9:22h (Quali um 2 Minuten verpasst)
9:27h (Quali um 5 Minuten verpasst, Reifenpanne)
9:51h (Scheißtag, Hitze, müde, Reifenpanne, Quali geschafft aber den Slot verpennt)
9:28h Quali
Ich war auf Unterdistanzen immer recht schnell, habe es aber zunächst einfach nicht auf die LD übertragen können.
2. Verpflegung
Als ich begonnen hab, mir während einer LD konsequent 30 Gels reinzupfeifen, ging es spürbar nach vorne. Wenn einem der Sprit ausgeht, ist einfach Schluss.
3. Periodisierung
Beim Sprung von 9:57h und 9:22h habe ich die komplette bisherige Periodisierung über den Haufen geworfen. Weg von 3 Wochen Training und in Woche 4 locker, hin zu 10 Tage Training und 4 Tage locker. Das war für mich besser planbar und für meinen Körper auch deutlich verträglicher.
4. Koppeln
3,8km S / 3,5h R / 20km L
Diese Einheit war elementar und in der Aufbauphase praktisch jede Woche gefordert. Das Ganze gerne auch mit massivem Tempofinish. Schon hart, wenn ich mir das heute so anschaue.
Interessant wäre auch einmal der Kona-Code von longo. Hier im Forum mit Sicherheit der Mann, der am häufigsten in Kona am Start war - wenn nicht sogar weltweit.
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