Soeben wurde ich nochmal daran erinnert, wie es mir passieren konnte, dass ich bei der letzten Bundestagswahl die Union wählen konnte:
Merkel im Flutgebiet bei einer Bürgerfragestunde im Clinch mit einer Bildzeitungsreporterin.
Merkel läuft während ihrer letzten Amtstage nochmal zur Höchstform auf, schert sich nicht um Parteiräson oder Rücksicht auf die von Laschet peinlich hofierte Springerpresse.
Bemerkenswert auch, dass sie als Unionspolitikerin das Katastrophengebiet mit der SPDlerin Malu Dreyer besucht, die wie ich vor ein paar Tagen schon bemerkt habe, eine recht gute Figur als glaubwürdige Krisenmanagerin abgibt und nicht mit dem Unionskanzlerkandidaten Laschet.