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Zitat von aequitas
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Die Wahrnehmung dieser Partei ist allerdings immer wieder zum Schmunzeln, wenn 68er-Linke wie qbz und konservative Rechte wie Schwarzfahrer sie entweder als "neoliberal" oder "sozialisitisch" bzw. "an den Zeitgeist angebiedert" bezeichnen.
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Zwei Fragen zum Schmunzeln:
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Neoliberalismus (altgriechisch νέος neos, deutsch ‚neu‘ und lateinisch liberalis ‚freiheitlich‘) bezeichnet eine Neubelebung wirtschaftsliberaler Ideen im 20. Jahrhundert. Wie der Klassische Liberalismus strebt er eine freiheitliche, marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung an, lehnt jedoch staatliche Eingriffe in die Wirtschaft nicht ganz ab, sondern will sie auf ein Minimum beschränken.[1] Neben der Freiburger und Österreichischen Schule ist die Chicagoer Schule zudem von zentraler Bedeutung sowie die damit praktizierte Wirtschaftspolitik der Deregulierung, Privatisierung, Reduktion der Bürokratie und Durchsetzung des Freihandels.[2]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Neoliberalismus
1. Frage: Welche Partei im Bundestag kommt dieser Definition von Wirtschaftspolitik und Staat in ihrem Parteiprogramm und Politik am nächsten? Hilfestellung gäbe auch ein Wahlomat dazu?
2. Frage: Was hat 68 und Linke mit der Antwort auf Frage 1 zu tun?
Ausserdem hilfreich für die Fragen ;-) und empfehlenswert zu lesen, die FAZ zur FDP 2013:
FDP: Das Elend der deutschen Neoliberalen. Nach dem Rauswurf aus dem Parlament ergoss sich viel Hass und Häme über die FDP. Woher kommt das? Der Grund liegt mehr als dreißig Jahre zurück: Damals sind die Liberalen neoliberal geworden. Autor: Ehemaliger Leiter der Wirtschaftsredaktion der FAZ, Robert Hank. Ausgezeichnet mit der Hayek Medaille.