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Alt 18.03.2021, 18:45   #16379
Flow
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.865
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Du sagtest, wer Sex mit Tieren hat und sich daher an den Empfehlungen von Mose stört, solle zum Psychologen gehen. Und irgendwas über Sex mit Fahrrädern, für den der Papst nichts könne.
Meine tatsächlichen Worte stehen für Interessierte ja oben nachzulesen.

Du hattest das Thema "Sex mit Tieren" an mich herangetragen. Ich hatte betont, daß ich an dieser Thematik wenig interessiert bin.

Aber gut, wenn du darauf bestehst :
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Jedoch möchte ich Dir noch mein Befremden darüber mitteilen, dass wir über den Text aus dem Buch Mose offenbar nicht zur gleichen Meinung kommen können. Die lediglich zwei Sätze umfassende Passage zur Sexualmoral enthält die Aufforderung an die Frauen, sie mögen sich nicht vor Tiere stellen, um sich von ihnen begatten zu lassen.

Das genügt aus meiner Sicht, um den Text zu disqualifizieren. Man stelle sich vor, irgend eine andere Person außerhalb der Bibel würde sich in dieser Weise über die Frauen äußern! Wir würden ihr nicht weiter zuhören. Ganz sicher würden wir dieses pathologische Geschwurbel nicht zur Richtschnur unserer Sexualmoral erheben.
Warum betonst du an dieser Stelle nur die Frauen ?

In deinem ursprünglichen Zitat gilt das Verbot für Sex mit Tieren für Männer doch ebenso :
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Gott sagt in der Bibel, im Buch Mose:
"Du sollst auch bei keinem Tier liegen, dass du an ihm unrein wirst. Und keine Frau soll vor ein Tier treten, dass es sie begatte; es ist ein schändlicher Frevel. 24*Ihr sollt euch mit nichts dergleichen unrein machen; denn mit alledem haben sich die Völker unrein gemacht, die ich vor euch her vertreiben will. […]
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Das genügt aus meiner Sicht, um den Text zu disqualifizieren. Man stelle sich vor, irgend eine andere Person außerhalb der Bibel würde sich in dieser Weise über die Frauen äußern! Wir würden ihr nicht weiter zuhören. Ganz sicher würden wir dieses pathologische Geschwurbel nicht zur Richtschnur unserer Sexualmoral erheben.
Hier die aktuelle Fassung des Tiersex-Verbotes :
Zitat:
Tierschutzgesetz
§ 3


Es ist verboten,
[...]
13.ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen oder für sexuelle Handlungen Dritter abzurichten oder zur Verfügung zu stellen und dadurch zu artwidrigem Verhalten zu zwingen.
Siehst du das auch als pathologisches Geschwurbel, das sich disqualifiziert und hörst nicht weiter zu ? Oder gilt das nur, wenn es in alten jüdischen Texten steht ?


Mir scheint das etwas bigott ...


Eventuell sind in ein paar Tausend Jahren Ehen und Sex mit Haustieren gesellschaftlich anerkannt und legalisiert. Irgendein Tierschutzverein weigert sich, dies gutzuheißen und irgendwo im Internet wird sich leidenschaftlich über der pathologische und diskriminierende Tierschutzgesetz aus dem zweiten oder dritten Jahrtausend echauffiert ...
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Geändert von Flow (18.03.2021 um 18:58 Uhr). Grund: orthographische Optimierungsmaßnahme
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