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Alt 24.02.2021, 12:50   #1351
craven
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.01.2011
Ort: BaWü
Beiträge: 965
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
Ich habe mich sowieso gefragt, warum bei uns nicht etwas ähnliches wie "Kriegsproduktion" bei den Amis möglich ist. Firmen mit Geld zusch....ßen, damit sie ihre Produktion auf Impfstoff umstellen.
Und wenn das nicht geht, einfach richtig Geld in die Hand nehmen und 2-3 Notproduktionsanlagen zack zack hochziehen. Da müsste ja nichts neu erfunden werden, nur gebaut.
Selbst mit noch so viel Geld würde ein Neubau/Umbau mindesten 4-5 Monate dauern (Zahlen variieren, je nach bisheriger Zustand).
Zudem hat der Biontech-Chef derletzten in nem Interview gesagt, dass das Hauptproblem für Biontech bei der Hochskalierung die Zuliefererketten sind, welche eben nicht so einfach die benötigten Ausgangsprodukte liefern können. Selbst wenn andere firmen also mRNA-Impfstoff produzieren könnten gäbe es nicht genug Ausgangsmaterial...
Zumindest nicht unmittelbar, sondern eben erst in XX Monaten - auch bei noch so viel Geld


Edit: habe leider das Interview mit den konkreten Zahlen nicht mehr gefunden, allerdings einige Zitate in einem Artikel. Dort heisst es zumindest:
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Es sei eine Ausnahmesituation für die Hersteller. „Wir sind selbst davon abhängig, dass die Zulieferer uns Materialien liefern“, erklärte er. „Wir haben auch keine vollen Lagerstätten. Alles, was wir produzieren, wird de facto sofort ausgeliefert.“ Wenn es zu einer Verzögerung komme wegen eines Problems, schlage das sofort durch.
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Auch andere Unternehmen könnten mit einer Lizenz den Impfstoff herstellen, aber auch das brauche Zeit, sagt er. Anfang des Jahres hatte das Unternehmen drei Kooperationspartner für die Produktion, inzwischen stieg die Zahl auf 13. Doch allein der Aufbau der Abfüllung dauere mehrere Monate.
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Quelle
- Nicht besonders ergiebig, vielleicht finde ich das ursprüngliche Interview noch..

Geändert von craven (24.02.2021 um 12:59 Uhr). Grund: Schreibfehler & Quelle angepasst
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