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Total spannend zu sehen wie ein Profi jedes Jahr einer anderen Sau nachläuft nur weil er irgendwen anhimmelt oder der schneller war als er.
Es wäre Sanders zu wünschen das er damit Erfolg hat, aber irgendwie bekomme ich das Gefühl, dass er sich entweder verletzt oder ausbrennt bei diesem Aufbau des Trainings.
Grundsätzlich würde ich sagen er hat Recht und das wäre der klassische Trainingsaufbau. Als Hobbyathlet macht man das ja ähnlich. Start der Vorbereitung macht man eine Grundlagenphase, dann kurze schnell Sachen mit langen Pausen, geht über zu V02max und baut dann den Threshholdbereich auf und wird anschließend spezifisch.
Aber Profis sollten dies eigentlich über Jahre machen, also in der Jugend bauen sie die Speedgrundlage und werden dann mit den Jahren einfach länger bei den Distanzen. Natürlich werden die auch immer wieder kurze schnelle Sachen mit langen Pausen machen um den Speed nicht komplett zu verlieren, aber das wird trotz allem in einem gewissen Umfang verpackt sein. ODER?
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