Zitat:
Zitat von DocTom
Hmm, er möchte, wenn sechs Dosen den Flässchen entnommen werden, dafür von D auch bezahlt werden, trotz mehrerer hundert ....:
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Zitat von merz
Im Interview wird nicht über die Überfüllung gesprochen.BioNTech hat die Änderung der Zulassung auf sechs Dosen pro Einheit beantragt, kein höherer Preis, natürlich nicht, dafür > 10 Millionen mehr Einzelimpfungen für DE.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/co...d-9ea447968169
m.
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Zitat von DocTom
Der erhöhte Preis ergibt sich dann aus der Zulassung.
Es sind ja nicht Vials eingekauft, sondern Impfdosen. Macht kurz mal 20% Mehrwert...
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Zitat von merz
Nein, Biontech hat das verneint. sie liefern die befüllten Packungen, was die EMA daraus macht, ist deren Sache.
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Zitat von DocTom
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Herr Spahn hat für Deutschland, Frau vdL für die EU eine bestimmte Menge Impfstoffdosen eingekauft....darauf bezieht sich die Bezahlung der Lieferanten. ...
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Irgendwie ermüdend, wie du immer noch darauf herumreitest, dass für Deutschland möglicherweise Nachzahlungen fällig werden, wenn man aus einem Multdose-Fläschchen 6 oder 7 statt den vereinbarten 5 Impfdosen entnimmt.
Diese These ist doch längst widerlegt.
Merz hat doch oben die Stellungnahme des Biontech-CEO verlinkt, der sich ganz klar positioniert hat, dass Biontech unabhängig von irgendwelchen Verträgen
keine Zusatzzahlungen plant, wenn die Zulassung auf 6 statt 5 Impfdosen pro Fläschchen erweitert wird, wofür sie selbst den Änderungsantrag gestellt haben und was sie ausdrücklich befürworten.
Für Biontech genauso wie für den größeren Partner Pfizer geht es bei der ganzen Impfstoffgeschichte nicht primär um den möglichen pecuniären Gewinn durch Verkauf des Impfstoffes sondern um den Imagegewinn für das Unternehmen und um den "Proof of Concept" , dass man Impstoffe und zukünftig auch Medikamentenwirkstoffe maßgeschneidert über speziell designte mRNA von körpereigenen Zellen in vivo produzieren lassen kann.