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Alt 13.11.2020, 23:02   #85
Adept
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Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 3.697
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Dann wird es irgendwann auch albern und eigentlich simple Sachverhalte verschlingen Unmengen an Ermittlungen der Behörden, was dazu führt, dass die Verfahren eingestellt werden, weil der Ermittlungsaufwand in keinem Verhältnis zur Tat steht.

Ermittlungsaufwand bedeutet in dem Fall, dass zB durch ein Gericht eine Durchsuchung beim Unverdächtigen angeordnet werden muss, um an die Daten der Zeugen zu kommen. Datenträger ausgewertet bzw. Dokumente gesichtet werden müssen. Und alles nur aus einem völlig fehlgeleiteten Empfinden von Datenschutz. Rechtlich durch die DSGVO vielleicht richtig, aber moralisch hoch fragwürdig.

Sollte es in letzter Konsequenz zu einer Gerichtsverhandlung kommen, hat man die Pflicht als Zeuge auszusagen, ja kann sogar mit Zwang vorgeführt werden. Auch unleidliche Falschaussagen, wozu auch das bewusste Verschweigen gehört, sind strafbewährt.
Ich frage mich, ob überhaupt der Aufwand hier im vernünftigen Verhältnis zur "Tat" steht. Trainer, Abteilungsleiter, Vereinsmitglieder, Behörden, Aerzte...

Gabs da keine Möglichkeit das untereinander zu klären? Zum Essen einladen und einmal zusammen Gassi gehen, keine Ahnung, um den Hund vorzustellen? Oder einmal Lieferservice (Essen und ein Wein) für den Geschädigten?
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