Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Und Du stellst keine der so erzwungenen Maßnahmen je in Frage ob ihrer Verhältnismäßigkeit oder Sinnhaftigkeit? D.h. Du siehst keinen Bedarf, vorhandene Regeln zu ändern? So liebt Dich Vater Staat sicher sehr
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sicherlich hinterfragt man alles. aber wenn man nicht nur an sich selbst denkt, erkennt man in machen regelungen vielleicht auch, dass sie einem persönlich nichts bringen, für andere vielleicht schon.
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Was mich interessiert: gibt es für Dich auch eine Grenze, die (vorstellbare, noch nicht vorhandene) erzwungene Maßnahmen in Bezug auf Deine gefühlte Normalität nicht überschreiten dürfen (auch außerhalb vom Straßenverkehr, vielleicht speziell bei Corona)? Wenn ja (was ich vermute), würden mich Beispiele interessieren, wo diese liegt? Normalität ist ja höchst subjektiv; (für mich sind spontan 10 km Laufen ganz normal, für andere völlig extreme Spinnerei, dessen Verbot völlig nebensächlich wäre).
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es ist doch unsinn über fiktive maßnahmen zu spekulieren, wenn man über die ursachen die für die maßnahmen nichts weiß. nur dann kann man doch sagen, ob man verständnis hätte oder nicht.