Zitat:
Zitat von FinP
Was mich in der ganzen Situation oft wundert - auch im Bekannten- und Kollegenkreis - ist, wie sehr Leute erwarten, dass sich der Staat um ihre Kinder kümmert.
Mensch, das sind in erster Linie Eure Kinder!
Auch kommt jetzt schön raus, dass manche die Schule als Kinderaufbewahrungsstätte betrachten, damit beide Erziehungsberechtigten zum Lebensunterhalt beitragen können. Aber wehe die Schule redet denen im normalen Alltag irgendetwas mal rein...
Naja, die mir bekannten Familien, die tatsächlich am Rande des Existenzminimums knapsen, alleinerziehend sind, sind froh über jede Unterstützung, jammern jetzt aber nicht auf so einem Niveau wie viele andere, die sich auf einmal für unabdingbar in der Firma halten...
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herzlich Willkommen im Patriachat!

oder wie sonst darf ich deinen Kommentar verstehen? Die Frau zurück an den Herd, damit die Kinder betreut werden?
Im Kindergarten und der Kita werden die Kleinsten nun mal anders und deutlich besser gefördert und gefordert als zu Hause. Die Tatsache, das (bildungsferne?) Familien das vielleicht nicht so sehen ändert nichts an dem Fakt. Und genau aus dem Grund kommt der Aufschrei von Familien mit jungen Kindern, weil sie faktisch eingesperrt sind, weil die sozialen Kontakte fehlen und zu Hause eben nicht so in ihrer Entwicklung gefördert werden wie in Bildungseinrichtungen.
Homeschooling als das Mittel der Wahl zu sehen... echt jetzt

homeschooling bedeutet in den meisten Fällen, dass die Kinder Aufgabenblätter bekommen, welche bearbeitet werden müssen...
Weil es unsere Kinder sind gibt es den Aufschrei!