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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Fahrradcomputer nötig oder unnötig?
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Alt 22.03.2020, 10:00   #29
pimpl
Szenekenner
 
Registriert seit: 18.10.2017
Beiträge: 229
Hallo Andy,

ich habe den Thread nicht komplett gelesen - mag also sein, dass ich bereits Gesagtes wiederhole..

Ähnlich wie du habe ich mir die Frage nach einem Sportcomputer anstelle des Smartphones gestellt - allerdings ging es bei mir ums Laufen.
Ich bin früher immer mit dem Handy und Strava gelaufen und habe mir eine Garmin Laufuhr nur aus dem Grund geholt, um mich als Staffelläufer in Roth richtig zu Pacen. Ich habe mich sofort in die Uhr verliebt und kann ohne diese eigentlich nicht mehr Laufen.

Inzwischen habe ich eine Fenix 6x Pro und eine spezielle Radhalterung und verwende die Uhr ebenfalls als Radcomputer. Folgende Vorteile bietet die Uhr im Vergleich zum Handy:
- Viel mehr Metriken, die in Echtzeit angezeigt werden und im Anschluss zur Analyse bereitstehen
- Unterstützung von Powermetern (alleine das ist schon das Killerargument!)
- sehr viel bessere Akkulaufzeit
- "schöner" und aerodynamischer
- (offline-navigation, die auch ohne Netzverbindung Routen berechnet)

Fazit: Wenn du auf Metriken Wert legst, kommst du um einen Radcomputer nicht herum, da diese schlicht mehr Werte liefern als die Strava-App. (bitte um Korrektur, falls ich mich irre. Habe mich von Strava bereits vor einem Jahr abgemeldet).
Falls dir ein Radcomputer zu teuer ist, empfehle ich meine Vorgehensweise: Sehr gute Laufuhr, die bestens als Radcomputer verwendet werden kann.

Gruß
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