Zitat:
Zitat von Jörn
Ich finde diese Gegenüberstellung von FFF und Siemens nicht gut.
Siemens besteht aus Ingenieuren und Fachleuten, die sind nicht blöd. Die verstehen die Hintergründe des Klimawandels. Mit denen kann man vernünftig reden. Vielleicht wird man sich nicht in allen Punkten einig, so ist das nunmal.
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Ich verstehe es nicht so, dass die FFF-Bewegung die Ingnieure und Fachleute kritisiert, die eventuell bei der Auschreibung beteiligt waren, sondern das Top-Management, welches einen solchen klimaschädlichen Auftrag abschloss.
Wer sich damals 2006 gegen
die systemische, mafiöse und vom Vorstand gebilligte Korruption der Siemens Manager bei ausländischen Projekten wandte wie die Münchner Staatsanwaltschaft, stellte sich auch nicht gegen die Belegschaften, sondern handelte in derem Intresse!
Aufgrund der aktiven Gewerkschaften, ein Freund von mir arbeitete in Berlin im Betriebsrat, sind die Arbeitsbedingungen recht gut, und FFF sollte den Kontakt zu den Klimaschützern bei den Gewerkschaften suchen und darüber das Thema "grüne Industrie" im Aufsichtsrat zum Thema machen. Aber dieser Weg liegt bedauerlicherweise den "Grünen" nicht so, wo Luisa Neubauer Mitglied ist.